Mit modernster Technologie und einem innovativen Verfahren garantieren wir umweltfreundliches Recycling von Kühlschränken, indem wir schädliche Gase effizient entfernen und dabei die europäische Norm für Kühlgeräte-Recycling erfüllen

Der Name unserer Stiftung ist unser Programm: Wir heissen aus gutem Grunde Fair Recycling. Von Anfang an war klar, dass Fairness und Chancengleichheit wichtige Bestandteile unseres Projekts sein müssen. Durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze und den Aufbau lokaler Kompetenzen setzen wir auch soziale Impulse, die stark zu den Sustainable Development Goals (SDGs) beitragen.

Durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze und den Aufbau lokaler Kompetenzen setzen wir auch soziale Impulse, die stark zu den Sustainable Development Goals (SDG) beitragen.
Pro recyceltem Kühlschrank vernichten wir durchschnittlich bis zu 1 Tonne CO2 -Äquivalente und verhindern, dass diese in die Atmosphäre gelangen.

So helfen wir bei der Umsetzung der SDGs


Mit dem Austausch alter FCKW- und FKW-belasteter Kühlgeräte leisten wir nicht nur einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz, sondern schaffen auch einen sozialen Mehrwert in der lokalen Gesellschaft. Beides wirkt sich positiv auf die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele, den sogenannten Sustainable Development Goals, aus. Diese im Rahmen der Agenda 2030 entwickelten Ziele widmen sich den dringendsten ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und wurden auch von der Schweiz mitentwickelt und per Unterschrift akzeptiert.

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Wir sind davon überzeugt, dass eine nachhaltige Entwicklung nur durch die gleichzeitige Umsetzung ökologischer, ökonomischer und sozialer Ziele erreicht werden kann.

Die folgenden Nachhaltigkeitsziele (SDG) werden von Fair Recycling durch das Klimaschutz-Projekt und die Unterstützung der Ausbildung im Bereich Recycling abgedeckt. Einfach auf eine der Kacheln klicken und mehr erfahren.

Sustainable Development Goals (SDG). Diese im Rahmen der Agenda 2030 entwickelten Ziele widmen sich den dringendsten ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und wurden auch von der Schweiz mitentwickelt und per Unterschrift akzeptiert.
Spass und Sicherheit bei der Arbeit. Unser Klimaschutzprojekt schafft hochwertige Arbeitsplätze für sozial benachteiligte Menschen, eröffnet neue Zukunftsperspektiven und sorgt für eine finanziell gesicherte Existenz

Keine Armut


Sozial benachteiligte Menschen erhalten durch unser Klimaschutz-Projekt einen hochwertigen Arbeitsplatz, wodurch neue Zukunftsperspektiven geschaffen werden und Ihnen eine finanziell gesicherte Existenz ermöglicht wird.

Unsere Initiative sorgt für angemessene Arbeits- und Schutzkleidung für Mitarbeitende und klärt über den sicheren Umgang mit toxischen Substanzen auf.

Gesundheit und Wohlergehen


Die Abfallwirtschaft findet in Entwicklungs- und Schwellenländern oftmals unter sozial inakzeptablen und gesundheitsschädigenden Bedingungen statt.  Wir sorgen für angemessene Arbeits- und Schutzkleidung und klären über die Gefahren des Umgangs mit toxischen Substanzen auf.

Fair Recycling unterstützt das Ausbildungsprogramm des 'iWrc - Inclusive Waste Recycling Consortium' in Brasilien, das Weiterbildung im informellen Sektor über WhatsApp ermöglicht.

Hochwertige Bildung


Fair Recycling unterstützt das Ausbildungsprogramm des «iWrc- Inclusive Waste Recycling Consortium» in Brasilien. Dieses Programm ermöglicht die Weiterbildung im informellen Sektor über WhatsApp. Jährliche Weiterbildungen der Mitarbeitenden gehören zur Unternehmenskultur unseres Partners Inúdstria Fox.

Bei Industria Fox haben Frauen im Recycling-Bereich die gleichen Chancen wie Männer, mit einem Frauenanteil von etwa einem Drittel – deutlich höher als im traditionell männlich dominierten Recycling-Business in Brasilien

Geschlechter-gleichheit


Bei uns haben Frauen die gleichen Chancen wie Männer. Im Gegensatz zum stark männlich dominierten Recycling-Business in Brasilien liegt der Frauenanteil bei Indústria Fox bei rund einem Drittel.

Ein Blick auf die dicht besiedelten Favelas in Brasilien, geprägt von improvisierten Behausungen und engen Gassen, die den täglichen Herausforderungen von Armut und sozialer Ungleichheit trotzen.

Sauberes Wasser und
saubere Sanitäreinrich-tungen


Durch Recycling verhindern wir, dass gefährliche Substanzen ins Abwasser gelangen und das Grundwasser verschmutzen.

Die Mitarbeitenden unseres Partners Industria Fox profitieren von fairen Arbeitsbedingungen, während diese Arbeitsplätze zugleich das lokale Wirtschaftswachstum fördern.

Menschenwür-dige Arbeit und Wirtschafts-wachstum


Bei unserem lokalen Partner Indústria Fox geniessen die Mitarbeitenden faire Arbeitsbedingungen. Diese Arbeitsplätze tragen zum lokalen Wirtschaftswachstum bei.

Unsere innovative Recyclinganlage fördert nachhaltige Industrialisierung, schafft Arbeitsplätze und trägt zum langfristigen Aufbau von Recycling-Know-how bei, das über die Projektdauer hinaus wirtschaftliches Wachstum unterstützt.

Industrie, Innovation und Infrastruktur


Wir helfen, Recycling-Know-how aufzubauen, das über die Projektdauer hinaus erhalten bleibt. Unsere einzigartige Recyclinganlage fördert eine nachhaltige Industrialisierung, die wirtschaftliches Wachstum unterstützt und Arbeitsplätze schafft.

Unser Engagement bei Industria Fox verbessert nachhaltig die Lebens- und Arbeitsbedingungen, insbesondere für die Frauen, die dort beschäftigt sind, und trägt zur Verringerung von Ungleichheiten bei.

Weniger Ungleichheiten


Die Lebens- und Arbeitssituation vor allem der Frauen, die bei unserem Partner Indústria Fox arbeiten wird durch unser Engagement entscheidend verbessert.

Unser Projekt fördert Umwelt- und Klimaschutz, indem es unsachgemäße Recyclingpraktiken verhindert, die Giftstoffe freisetzen und die Gesundheit der Arbeiter sowie die Umwelt in umliegenden Stadtteilen gefährden.

Nachhaltige Städte und Gemeinden


Durch unsachgemässes Recycling werden Giftstoffe freigesetzt, unter denen nicht nur die Arbeitenden, sondern auch die Umwelt der benachbarten Quartiere leidet. Mit unserem Projekt zum fachgerechten Recycling sorgen wir daher für Umwelt- und Klimaschutz.

Unser Klimaschutzprojekt unterstützt nachhaltigen Konsum und Produktion, indem es den effizienten Ressourceneinsatz fördert, den Verbrauch minimiert, Wertstoffe wiederverwendet und die Umweltbelastung durch fachgerechtes Recycling reduziert

Nachhaltiger Konsum und Produktion


Unser Klimaschutzprojekt fördert einen effizienten Umgang mit Ressourcen, minimiert deren Verbrauch, fördert die Wiederverwendung der Wertstoffe und reduziert die Umweltbelastung durch fachgerechtes Recycling.

Durch das Recycling von Kühlschränken eliminieren wir klimaschädliche FCKW- und FKW-Gase und sensibilisieren gleichzeitig Mitarbeitende sowie die lokale Bevölkerung für den Klimaschutz.

Massnahmen zum Klimaschutz


Mit dem Recycling von Kühlschränken haben wir einen langen Hebel, um klimaschädliche FCKW- und FKW-Gase zu vernichten. Gleichzeitig werden die Mitarbeitenden und die lokale Bevölkerung für den Klimaschutz sensibilisiert.

Illegale Deponien in Schwellenländern kontaminieren oft die Böden, beeinträchtigen das Pflanzenwachstum und reduzieren die Biodiversität. Durch die fachgerechte Entsorgung von Kühlschränken tragen wir zum Schutz der Bodenfruchtbarkeit bei.

Leben an Land


In Schwellenländern sind Böden oftmals durch illegale Deponien kontaminiert, was das Pflanzenwachstum beeinträchtigt und die Biodiversität reduziert. Durch die fachgerechte Entsorgung von Kühlschränken tragen wir mit unserem Klimaschutzprojekt zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit bei.

Fair Recycling fördert den Wissenstransfer mit Schweizer Recyclingunternehmen, wodurch bewährte Praktiken und innovative Technologien effektiv implementiert werden können.

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele


Fair Recycling ermöglicht einen intensiven Wissenstransfer mit Schweizer Recyclingunternehmen, wodurch bewährte Praktiken und innovative Technologien direkt implementiert werden können.

un.org/sustainabledevelopment
Der Inhalt dieser Veröffentlichung wurde nicht von den Vereinten Nationen genehmigt und spiegelt nicht die Ansichten der Vereinten Nationen oder ihrer Beamten oder Mitgliedstaaten wider.

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