Der Jahresbericht 2022 der Stiftung Fair Recycling ist da!

Lieber Klimapartner, sehr geehrte Damen und Herren

Wir freuen uns, Ihnen unseren Jahresbericht 2022 im frischen Design präsentieren zu dürfen.

Das neue Team unter der Leitung von Chantale Beolchi und Miriam Pellandini konnte im Jahr 2022 die Erfolgsgeschichte von Fair Recycling weiter vorantreiben. Die Zahlen sprechen für sich!

Unsere 10-jährige Erfolgsgeschichte der freiwilligen Kompensation von CO2-Emissionen geht weiter und die Fair Recycling Familie wächst: 5 neue Klimapartner im Jahr 2022.

Im Fokus dieses Berichts steht unser Partner Indústria Fox und sein wichtiger Beitrag zum Nutzen der Umwelt. Klima ist ein globales Thema: Von unseren Massnahmen in Brasilien profitiert die ganze Welt.

Die freiwillige Kompensation mit Fair Recycling steht für: Effektiv und nachweislich reduzierte CO2-Equivalente. In diesem Sinne möchten wir unseren Klimapartnern für die langjährige Unterstützung danken!

Herzliche Grüsse

Chantale Beolchi

CEO Stiftung Fair Recycling

Neuigkeiten bei Fair Recycling

Neu begrüssen wir Sabine Krattiger im Stiftungsrat.
Mit ihrer 30-jährigen Branchenerfahrung im Recycling, Entwicklung des Elektronikschrottrecycling
und das Mitgestallten der Recyclisten-Ausbildung ist sie ein grosser Gewinn für unsere Stiftung.
Wir wünsche ihr einen tollen Start und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft!

Die Stiftungsräte Armin Eberle und Peter Steiner können leider aus zeitlichen Gründen die Tätigkeiten unserer Stiftung nicht mehr mitbegleiten.
Wir bedanken uns herzlich bei ihnen für ihr langjähriges Engagement im Stiftungsrat von Fair Recycling und wünschen ihnen alles Gute für die weitere Zukunft.

Blauer Wasserstoff kann das Klima schützen

Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, denn bei seiner Nutzung – ob zum Antrieb eines Autos oder zur Wärmeerzeugung in Haushalt und Industrie – entsteht nur Wasser. Doch ob Wasserstoff wirklich klimafreundlich ist, hängt davon ab, wie er produziert wurde. Den Idealfall stellt sogenannter grüner Wasserstoff dar. Er wird per Elektrolyse aus Wasser hergestellt, wobei der Strom dafür ausschliesslich aus erneuerbaren Energien wie Wasser-, Wind- und Sonnenkraft stammt. Dadurch ist er weitgehend klimaneutral. Aber zurzeit ist derart produzierter Wasserstoff teuer und nicht überall verfügbar – da erneuerbarer Strom und Elektrolysekapazitäten fehlen.

«Der rapide steigende Bedarf an Wasserstoff kann damit auf absehbare Zeit wahrscheinlich nicht gedeckt werden», heisst es deshalb in der aktuellen internationalen Studie. Der Grossteil des Wasserstoffs wird heute aus Erdgas oder anderen fossilen Brennstoffen gewonnen. Man bezeichnet ihn als „grauen Wasserstoff“. Er bringt in der Ökobilanz aber keine Vorteile, weil seine Herstellung das Klima belastet und bei der Umwandlung Energie verloren geht…..

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Quelle: www.admin.ch